Hallo! Wenn du wissen willst, wie lange ein Paket von Großbritannien nach Deutschland braucht, bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag erfährst du, wie viel Zeit du dir für die Lieferung aus dem Vereinigten Königreich einplanen musst. Lass uns also gleich loslegen!
Das kommt darauf an! Es kann ungefähr zwischen 4-7 Werktagen dauern, aber manchmal kann es auch länger dauern. Wir empfehlen Dir, immer den Tracking-Link des Pakets zu verfolgen, damit Du weißt, wo es sich gerade befindet und wann es ankommen wird.
Lieferzeiten: 7-10 Tage mit Royal Mail, 1-2 Tage mit UPS
Hast Du etwas bestellt und fragst Dich, wie lange es dauert, bis es bei Dir ankommt? Die verschiedenen Lieferdienste haben unterschiedliche Lieferzeiten. Royal Mail verspricht in der Regel eine Lieferung innerhalb von 7-10 Werktagen. UPS ist noch schneller und liefert in 1-2 Tagen. Parcelforce oder Businesspost brauchen etwas länger, normalerweise ca. 3 Tage. Wenn Du bestellst, lohnt es sich, einen Blick auf die Versandoptionen zu werfen, um herauszufinden, welcher Dienst für Dich am besten geeignet ist. Nicht jeder Dienst liefert an jeden Ort. Stelle also sicher, dass der Dienst, den Du auswählst, Deinen Standort bedienen kann.
Lieferzeiten: Wie lange braucht mein Paket?
Du fragst Dich, wie lange Dein Paket per Standardversand unterwegs ist? Die Antwort hängt davon ab, welche Route gewählt wurde. Wenn Du eine nationale Sendung aufgegeben hast, dann kannst Du mit einer Lieferzeit von 1-2 Werktagen rechnen. Für internationale Routen ist die Laufzeit etwas länger und kann bis zu 3-7 Werktage betragen. Je nach Lieferland und Anbieter können die Lieferzeiten jedoch variieren. Solltest Du Fragen zu Deiner Sendung haben, wende Dich gerne an den Kundenservice des jeweiligen Anbieters.
Mehrwertsteuer & Einfuhrumsatzsteuer auf UK-Lieferungen nach DE
Bei einer Bestellung, die aus dem Vereinigten Königreich nach Deutschland versendet wird, fallen normalerweise keine britische Mehrwertsteuer an. Allerdings wird eine Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent oder 7 Prozent fällig – je nachdem, welche Art von Produkt es ist. Bei einigen Waren besteht zusätzlich die Möglichkeit, dass noch eine Verbrauchssteuer fällig wird. Diese wird dann über dem Warenwert aufgeschlagen. Wir empfehlen Dir, Dich vor einer Bestellung über mögliche Zusatzkosten zu informieren.
Handeln mit dem Vereinigten Königreich nach 2021: Was du beachten musst!
Seit dem 1. Januar 2021 ist das Vereinigte Königreich nicht mehr Teil des Zollgebiets der EU. Obwohl es das Handelsabkommen TCA gibt, bedeutet das nicht, dass du dich keine Sorgen mehr machen musst – du musst immer noch Zollformalitäten beachten, wenn du mit Großbritannien (ohne Nordirland) handeln willst. Immerhin gehört es jetzt zu den Drittländern. Für den Warenverkehr mit Großbritannien musst du also Zollformalitäten für Exporte in oder Importe aus Drittländern beachten. Sei dir also bewusst, dass du auf diesem Gebiet einiges zu beachten hast, wenn du über die Grenze fahren willst. Informiere dich im Vorhinein, damit du nicht überrascht wirst.
Neu ab 1. Juli 2021: Einfuhrumsatzsteuer und Zoll ab einem Cent
Seit dem 1. Juli 2021 gilt für Dich eine neue Regelung in Sachen Einfuhrumsatzsteuer und Zoll: ab einem Warenwert von einem Cent musst Du Einfuhrumsatzsteuer bezahlen. Diese Abgabe ist auch dann fällig, wenn der Warenwert über 150 Euro liegt. In diesem Fall musst Du zusätzlich noch Zollabgaben entrichten. Die Höhe dieser Abgaben hängt von den Waren, dem Wert und dem Ursprungsland der Ware ab. Also achte beim Einkauf im Internet immer darauf, dass Du die Kosten für die Abgaben einkalkulierst.
Kaufe Ware beim Hersteller und spare Versandkosten!
Du hast also die Wahl: Entweder du kaufst die Ware für 15000 EUR und bezahlst dann noch die Versandkosten von 7000 EUR und die Zollgebühren von 814 EUR – insgesamt also 22814 EUR. Oder du entscheidest dich, die Waren direkt beim Hersteller zu kaufen und sparst die Versandkosten. Dann müsstest du aber trotzdem noch die Zollgebühren von 814 EUR bezahlen, die auf den Warenwert anfallen. In unserem Beispiel also auf die 15000 EUR.
Mehrwertsteuer für Produkte aus Großbritannien nach Deutschland
Am 01.01.2021 ist Großbritannien zu einem Drittland geworden und wenn du Produkte aus Großbritannien nach Deutschland einführen willst, musst du eine zusätzliche Mehrwertsteuer bezahlen. Der Steuersatz liegt bei 19 Prozent. Bis zur Verzollung hast du 10 Tage Zeit, um die Steuer zu begleichen. Wenn du als Privatperson einkaufst, musst du die Steuer allerdings sofort bezahlen.
Neue Zoll- und Einfuhrgebühren für Großbritannien 2021
Seit dem 1. Januar 2021 gehört Großbritannien nicht mehr zur EU-Zollunion. Damit fallen nun für Bestellungen aus England, Schottland und Wales Zoll- und Einfuhrgebühren an. Daher ist es wichtig, sich über die neue Situation bezüglich Einfuhrzöllen und Steuern aus dem Vereinigten Königreich zu informieren, insbesondere wenn du dort bestellst. Abhängig davon, welche Art von Waren du aus dem Vereinigten Königreich bestellst, können unterschiedliche Gebühren anfallen. Diese können sich auf Zölle, Mehrwertsteuer und Einfuhrumsatzsteuer beziehen. Daher ist es wichtig, sich über die Höhe der Kosten zu informieren, bevor man eine Bestellung aus Großbritannien aufgibt. Glücklicherweise kannst du auf viele Websites zurückgreifen, die dir dabei helfen, die Kosten für Einfuhrgebühren und Steuern zu ermitteln. So kannst du sicherstellen, dass du nicht mit unerwarteten Kosten konfrontiert wirst.
Lieferzeiten aus Großbritannien: 1-2 Wochen + Verzögerungen möglich
Seit dem Austritt Großbritanniens aus der EU im Januar 2021 sind Verzögerungen bei der Lieferung von Waren aus Großbritannien nicht auszuschließen. Es ist daher realistisch, dass man mit Lieferzeiten von 1 bis 2 Wochen rechnen muss. Derzeit kann es zu Verzögerungen bei der Zollabwicklung kommen, was die Lieferung in die EU noch weiter verzögern kann. Um sicherzustellen, dass deine Bestellung rechtzeitig bei dir ankommt, solltest du einige Tage mehr für Lieferzeiten einplanen.
UK-EU Handelsabkommen: Neue Zollbegleitdokument-Pflicht ab 2021
Trotz des Handelsabkommens zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich (UK), das vor kurzem unterzeichnet wurde, müssen ab dem 1. Januar 2021 für alle Warensendungen nach und aus UK Zollbegleitdokumente beigefügt werden. Das Abkommen regelt lediglich die Erhebung von Zöllen auf bestimmte Warengruppen zwischen dem Vereinigten Königreich und der Europäischen Union. Allerdings bedeutet dies für alle Unternehmen, die Waren in oder aus UK exportieren oder importieren, dass sie sich auf eine neue Dokumentationspflicht einstellen müssen. Diese Dokumente müssen bei jeder Sendung beigefügt werden, um sicherzustellen, dass die Waren den Zollbehörden korrekt gemeldet werden.
EU-Einfuhrbestimmungen: Pakete aus dem Ausland richtig deklarieren
Du hast ein Paket aus dem Ausland bestellt und der Online Shop hat es falsch deklariert? Dann hast du ein Problem und solltest etwas unternehmen. Denn die Einfuhrbestimmungen in die EU sind eine der häufigsten Ursachen für Probleme. Dadurch können Zölle, Steuern und Gebühren anfallen, die du zusätzlich zahlen musst. Auch Versanddienstleister können sein, die zollpflichtige Pakete nicht zu uns bringen, weil sie glauben, dass du ein gewerblicher Importeur bist. Dann verlangen sie meist eine EORI-Nummer von dir. Wenn du dein Paket also nicht rechtzeitig erhältst, solltest du dich beim Online Shop erkundigen und gegebenenfalls weitere Schritte einleiten.
Abgaben bei Paketen aus England: Wert & Art beachten!
Du hast ein Paket aus England bestellt und dir ist klar, dass du für den Versand Abgaben bezahlen musst? Dann ist es wichtig, dass du dich genau informierst, welche Abgaben für dein Paket fällig werden und wie hoch diese ausfallen. Grundsätzlich ist es so, dass für Päckchen aus England, die nach Deutschland geliefert werden, ebenfalls Abgaben bezahlt werden müssen. Diese sind abhängig von der Art und dem Wert der Ware. Für Onlinebestellungen ab einem Wert von 22 Euro werden Einfuhrabgaben fällig, bei Geschenken ab einem Wert von 45 Euro. Wichtig ist dabei, dass es sich hierbei um den Warenwert handelt, nicht um die Versandkosten. Daher solltest du immer einen Blick auf die Rechnung werfen, bevor du dein Paket bestellst.
Einfuhrumsatzsteuer & Verbrauchsteuer: Was du bei Auslandsbestellungen beachten musst
Du hast eine Sendung im Wert von nicht mehr als 150 Euro aus dem Ausland bestellt? Dann ist sie glücklicherweise zollfrei. Allerdings musst du trotzdem die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent bzw 7 Prozent und die Verbrauchsteuer (bei Warensendungen mit verbrauchsteuerpflichtigen Waren) bezahlen. Diese Abgaben müssen auch bei einer Sendung unterhalb der 150 Euro Grenze erhoben werden. Wenn du mehr als 150 Euro für eine Sendung aus dem Ausland ausgegeben hast, musst du zusätzlich noch Zölle bezahlen.
Wie erhalte ich Statusmeldungen für Paketversand ins Ausland?
Du hast ein Paket ins Ausland verschickt und möchtest wissen, ob du Statusmeldungen erhältst? Ob du Statusmeldungen erhältst, hängt von den Zollbehörden des jeweiligen Landes ab. Sobald dein Paket vom Zoll freigegeben wurde, übernimmt der Postdienstleister vor Ort die weitere Zustellung. So kannst du jederzeit deinen Paketstatus über die App My bpost oder über Track & Trace verfolgen. So bist du immer auf dem Laufenden, wo sich dein Paket gerade befindet und wann es beim Empfänger ankommt. Damit du sicher sein kannst, dass dein Paket sicher ankommt, solltest du es am besten vorher versichern.
Zollinhaltserklärung für Nicht-EU-Paket: So geht’s!
Du bestellst gerade ein Paket aus einem Nicht-EU-Staat? Dann musst du wissen, dass es vom Zoll abgefertigt werden muss. Damit der Zoll weiß, was sich in deinem Paket befindet und wie hoch der Wert ist, sollte der Absender außen eine Zollinhaltserklärung anbringen. Der Zoll kann dann gegebenenfalls das Paket öffnen und kontrollieren. Meistens ist es aber nicht nötig, dass das Paket geöffnet wird, wenn alles seine Richtigkeit hat. Achte deshalb darauf, dass alle notwendigen Angaben vollständig gemacht werden. So kannst du sicher sein, dass dein Paket schnellstmöglich bei dir angekommt.
Zolllagerung: Wie lange liegt meine Sendung dort?
Du hast eine Sendung, die beim Zoll liegt? Dann wirst Du wissen wollen, wie lange sie dort lagert. Briefsendungen werden 7 Tage und Pakete 14 Tage bei den Zollämtern gelagert und danach an den Versender zurückgesendet. Ab dem 10. Tag werden allerdings Lagerkosten in Höhe von mindestens 5 Euro erhoben. Wenn Du also eine Sendung versendet hast, die beim Zoll liegt, solltest Du regelmäßig nachfragen, ob sie schon zurückgesendet wurde. Andernfalls würde sich die Lagerung bezahlt machen.
Paketversand: Warum es länger dauern kann
Du machst dir Sorgen wegen deiner Sendung, die noch nicht angekommen ist? Das ist kein Grund zur Besorgnis. Ein Grund, warum es länger dauern kann, ist, dass dein Paket möglicherweise nicht automatisch sortiert wird. Das liegt jedoch nicht unbedingt am Gewicht des Pakets, sondern daran, dass es von Hand sortiert werden muss. Deshalb kann es etwas länger dauern, bis es bei dir eintrifft. Bedenke jedoch, dass die Paketdienstleister eine Vielzahl von Sendungen an verschiedene Orte liefern müssen und versuchen, alles so schnell wie möglich zu erledigen. Oft kann es also auch daran liegen, dass einfach viele Sendungen gleichzeitig bearbeitet werden müssen. Mach dir also keine Sorgen, dein Paket wird schon bald bei dir ankommen.
Einfuhrsteuer bei Einkäufen aus Nicht-EU-Ländern
Wenn Du aus Ländern außerhalb der EU einkaufst, musst Du in der Regel Einfuhrabgaben (Zoll) bezahlen. Diese Abgaben werden auf der Basis von 19% Einfuhrumsatzsteuer berechnet. Beachte aber, dass es inzwischen keine 22-Euro-Freigrenze mehr gibt, weswegen Du für Einkäufe ab 22 Euro Einfuhrsteuer bezahlen musst. Falls Du Waren aus einem EU-Land einkaufst, musst Du normalerweise keine Einfuhrsteuer bezahlen.
Zollkosten für internationale Bestellungen begleichen
Wenn Du Deine Bestellung aus dem Ausland erhältst und bei der Ankunft im Zielland Zollkosten anfallen, musst Du diese bezahlen. Solltest Du die Kosten nicht begleichen, kann der Zoll die Sendung retournieren, vernichten oder die Kosten an den Absender zurückfordern. Dabei ist zu beachten, dass auch dafür Gebühren anfallen können, die Dir nachberechnet werden. Aus diesem Grund solltest Du die Kosten möglichst schnell begleichen.
Brexit: Wichtiges zur Einfuhr von Waren aus Großbritannien
Seit dem 31. Jänner 2021 ist Großbritannien nicht mehr Teil der Europäischen Union. Stattdessen ist es nun ein sogenannter „Drittstaat“. Das bedeutet, dass du für den Import von Waren ab einem Wert von 22 Euro eine Zollanmeldung abgeben und Einfuhrumsatzsteuer entrichten musst. Ab einem Warenwert von 150 Euro fällt zudem Zoll an. Aufgrund des Brexits ist es wichtiger denn je, sich über die neuen Bestimmungen zur Einfuhr von Waren aus Großbritannien informieren. So kannst du Verzögerungen und Komplikationen beim Warenimport vermeiden.
Zusammenfassung
Das hängt ganz davon ab, welche Versandoption du ausgewählt hast. Normalerweise dauert es ungefähr 5 bis 7 Werktage, aber es kann auch schneller oder langsamer sein. Es ist am besten, vorher beim Versandunternehmen zu recherchieren, wie lange es genau dauert und sicherzustellen, dass du die richtige Option gewählt hast.
Fazit: Wir haben festgestellt, dass es ungefähr eine Woche dauert, um ein Paket von Großbritannien nach Deutschland zu versenden. Aber es kann aufgrund von Verzögerungen länger dauern, also solltest du immer vorsichtig sein und dich rechtzeitig um deine Pakete kümmern.
